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Roy Palmer
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Roy Palmer — библиография

  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 43 Roy Palmer
    Sir John Killigrew hat sein Handwerk gelernt. Und so rei?t er sich in einem tollk?hnen Handstreich ein neues Schiff unter den Nagel. Sein erkl?rtes Ziel ist es, die «Isabella» zu vernichten. Aber die M?nner des Seewolfs erkennen auch ohne Hasard die Gefahr. Leider kommt es aber in dieser Nacht kn?ppeldick. Denn auch Burtons H?scher sind unterwegs. Und es gibt keine schlimmeren Todfeinde als die Burtons und die Killigrews. Es kommt zu einer gnadenlosen Auseinandersetzung…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 63 Roy Palmer
    Die dickbauchige Galeone hie? «Flor de Espana», und sie war das Flaggschiff des Geleitzuges, der mit den Sch?tzen der Neuen Welt beladen zur?ck nach Spanien segeln sollte. Nur waren die W?rfel des Schicksals bereits gefallen und hatten anders entschieden. Denn an Bord der «Blume von Spanien» hatten drei Seeleute angeheuert, deren Handwerk die Freibeuterei war – Seew?lfe…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 34 Roy Palmer
    Rodriguez und der Seewolf hoffen auf eine Atempause nach den K?mpfen der letzten Tage. Und nat?rlich ist Hasard auf die «San Josefe» scharf. Da schl?gt ein anderer Feind zu: die Natur. Vierundzwanzig Stunden lang k?mpft die Crew des Seewolfs um ihr Schiff. Und auch die Besatzung der «San Josefe» versucht sich wacker zu schlagen – mit weniger Gl?ck. Als Hasard aber anderntags das Flaggschiff von Rodriguez betritt, fallen ihm und seinen M?nnern vor ?berraschung schier die Augen aus dem Kopf.
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 21 Roy Palmer
    Im Morgengrauen entdecken Hasard und seine M?nner in einer Bucht eine schlanke Zweimastgaleone. Auf dem Schiff r?hrt sich nichts. Das ist ungew?hnlich. Hasards M?nner entern zur Galerie hoch. Alles leer. Schlie?lich finden sie einen Mann, den die Spanier hier abgemagert, zerlumpt und halbverhungert zur?ckgelassen haben. Der Seewolf h?rt eine Geschichte von diesem Mann, die phantastisch wie ein M?rchen und dann wieder so grausam wie ein Alptraum ist. Und pl?tzlich sieht Hasard, welche Gefahr ihm von diesem Schiff drohen wird. Er hat kaum noch Zeit, einen Plan zu entwickeln, um die Spanier mit ihren eigenen Waffen zu schlagen…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 545 Roy Palmer
    Die Guffas, jene typischen Rundboote des Tigris, glitten an Backbord und Steuerbord der «Santa Barbara» l?ngsseits. Haken und Leinen flogen hoch, Pfeile surrten durch die Luft. Die Piraten gr?lten wie die Besessenen und enterten an den Leinen hoch. Als sie auf die Kuhl sprangen, traten die Arwenacks zum Gegenschlag an. Carberry rammte einem der Kerle die Faust unters Kinn. Der Kerl stieg hoch, flog schr?g ?bers Schanzkleid und landete mit einem Aufschrei im Wasser. Dann r?umte der Profos den n?chsten Schnapphahn unter Zuhilfenahme seines S?bels ab. Heulend folgte der Pirat dem ersten Kumpan ins Wasser. Wieder klatschte es. Wellen entstanden. Die Guffas schaukelten…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 462 Roy Palmer
    Old O'Flynn hatte den Auftrag, mit seiner «Empress of Sea» das Gebiet s?dwestlich und s?dlich von Great Abaco zu erkunden, nur hatten sie das Pech, mit dem kleinen Dreimaster zwischen North und Middle Andros auf eine Sandbank zu brummen, was den Alten aber nicht weiter ersch?tterte. Im Gegenteil, er meinte, da spare man den Anker f?r die Nacht und auf Sand lie?e sich gut ruhen. Das waren so seine Spr?che. Gro?z?gig ?bernahm er die erste Nachtwache, nachdem er sich ausgiebig mit Rum gest?rkt hatte. Als ihm vor Mitternacht die Indianer ein Messer an die Kehle hielten – er war n?mlich eingepennt -, hielt er sie f?r «Inselgeister», obwohl der «Flaschengeist» die Schuld hatte…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 197 Roy Palmer
    Die Spanier, die vor den Seew?lfen die Flucht ergriffen hatten, schienen vom Regen in die Traufe geraten zu sein. Als sie mit ihrer Galeone vor dem fremden Land ankerten, tauchte ein primitives Boot an der Biegung der Bucht auf. Die Gestalten, die darin hockten und plumpe Paddel ins Wasser tauchten, waren dunkelh?utig, fast schwarz. Ihr ?u?eres war nicht dazu angetan, bei den Spaniern Begeisterung hervorzurufen. Bunt bemalt waren die nahezu nackten K?rper, der Mann, der ganz vorn in dem Boot sa?, hatte sich eine mit grellen Farben beschmierte und eine d?monische Maske ?ber den Kopf gest?lpt…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 275 Roy Palmer
    Hasard dr?ckte die Ruderpinne herum. Wieder ging der Einmaster, mit dem sie aus Gallway geflohen waren, auf den anderen Bug und lief mit rascher Fahrt nach S?den ab. Diese Schaluppe war wirklich schnell und wendig, aber die Karacke, die sie verfolgte, konnte mithalten, ja, sie holte auf. Der Abstand zu Hasards Schaluppe schrumpfte zusehends zusammen. Dann krachte an Bord der Karacke eine Drehbrasse. Die Kugel schlug hinter dem Heck der Schaluppe ins Wasser, die hochsch?umende Font?ne n??te die achteren Duchten. Hasard ?berlegte mit verkniffender Miene- sie hatten nur f?nf Musketen und nicht allzuviel Munition. Gegen eine Karacke hatten sie mit diesen Waffen nicht die geringsten Chancen. Es war von vornherein ein hoffnungsloses Spiel…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 478 Roy Palmer
    Cabral war der Decks?lteste der «Trinidad». Er hatte den Plan ausgeheckt und mit vier Kumpanen von der Handelsgaleone um Mitternacht heimlich abgemustert. Den Ankerposten hatten die f?nf Kerle allerdings umbringen m?ssen, um ihr Ziel an Land zu erreichen – die Schatzh?hlen hinter dem Wasserfall. Dort griff Cabral als erster in eine der Kisten. Und mit einem irren Schrei langte er hinein und w?hlte in den Goldm?nzen. Im Schein einer Fackel wirkte er wie ein gewaltiger B?r, der mit seinen Tatzen einen Bienenstock auspl?ndert. Ein ganzer Regen von Dukaten, Dublonen, Piastern und Reales wirbelte hoch und fiel klirrend in die Kiste zur?ck…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 71 Roy Palmer
    Vierzig Kriegsschiffe hatten die Spanier aufgeboten, um die Meerenge abzuriegeln und zu verhindern, da? die «Isabella» zum Atlantik durchbrach. Aber die Seew?lfe nutzen die Nacht und den Sturm. Und sie waren so unversch?mt, das Flaggschiff der Dons zu entern. Wieder zog Philip Hasard Killigrew eine Trumpfkarte aus dem ?rmel – und die stach…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 468 Roy Palmer
    Die «Isabella», die «Chubasco» und der Viermaster des Wikingers segelten nicht wie bisher in Kiellinie, sondern hatten Dwarsformation eingenommen. Am s?dlichen Fl?gel lief die «Chubasco», in der Mitte «Eiliger Drache ?ber den Wassern» und am n?rdlichen Fl?gel die «Isabella». Bei dieser Formation wurde Sichtweitenabstand von Schiff zu Schiff gehalten, um in m?glichst gro?er Breite die See abzuharken. Es war eine wenn auch geringe Chance, wieder auf den Geleitzug zu sto?en. W?ren jetzt die anderen Schiffe des Bundes der Korsaren bei ihnen gewesen, dann h?tten sie die Harke erheblich verbreitern k?nnen. Aber es mu?te auch so gehen. Stunde um Stunde verstrich – bis die «Chubasco» am Nachmittag an der s?dlichen Kimm Mastspitzen entdeckte. . .
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 464 Roy Palmer
    Ihre Schritte hallten auf den Steinstufen der steilen Treppe, als sie in den festungskeller von St. Augustine hinunterstiegen. Renke Eggens und Jean Ribault waren ganz vorn an der Spitze der «Golden Hen»-Crew, scharf bewacht von den spanischen Seesoldaten, die ihre Musketen auf sie angeschlagen hatten. Eine Chance zur Flucht bestand nicht mehr. Doch dann begann das Theater, als sie an einer gro?en Kerkerzelle vorbeigef?hrt wurden, in der zerlumpte, heruntergekommene Gestalten hockten. Einer von ihnen sprang pl?tzlich ans Gitter, zeigte auf Jean Ribault und br?llte, dieser Mann geh?re zu der M?rderbande des Piraten Philip Hasard Killigrew! Und damit war der Teufel los…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 466 Roy Palmer
    Eiliger Drache und die «Isabella» rauschten auf den Zweimaster zu, den sich O'Leary und seine Schwefelbande im Hafen von St. Augustine mit Gewalt angeeignet hatten. O'Leary tat alles, um unter Land zu entwischen, denn dort war das Wasser flacher. Aber sie schafften es nicht mehr. Die Konfrontation war unvermeidlich. Die Stunde der Abrechnung schlug. Der Seewolf hatte kein Erbarmen mehr – sie hatten ihn einmal nach England verschleppen wollen, jetzt empfingen sie die Quittung. Die volle Backbordbreitseite der «Isabella» dr?hnte im H?llenl?rm auf, die Kugeln rasten auf den Zweimaster zu und zerhackten ihn. Es waren Gigantenh?mmer, die alles zerschlugen und zertr?mmerten…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 131 Roy Palmer
    Edwin Carberry, der Profos der «Isabella», glaubte, eine gro?e Stechm?cke heransummen zu h?ren. Unwillk?rlich fuhr er sich mit der Hand an den Hals. Aber zuschlagen konnte er nicht mehr. Hauchfein war etwas in seine Haut eingedrungen. Er empfand nur noch ein Gef?hl der Schwere und Benommenheit. Dann sackte er zusammen. Old O?Flynn und Blacky erging es ebenso. Jeff Bowie und Sam Roskill sahen die drei Kameraden noch zu Boden st?rzen, dann erwischte es auch sie. Sam kippte mit einem leisen Seufzen um. Jeff Bowie dachte undeutlich an Giftpfeile, und schon verlor auch er das Bewu?tsein…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 274 Roy Palmer
    Der Teufel war los in der Festung der Burkes, in die Hasard und Big Old Shane eingedrungen waren, um Dan O`Flynn zu befreien. Aus dem Kerker hatten sie ihn herausholen k?nnen, aber im Hof trat ihnen ein S?ldnerhaufen entgegen. Hasard warf sich auf den Boden und feuerte. Dan z?gerte nicht und scho? ebenfalls. Die S?ldner wichen zur?ck. Big Old Shane hatte inzwischen eine der S?ulen erreicht, ri? die Flaschenbombe hervor und entfachte ihre Z?ndschnur an einer Wandfackel. Er wartete kaltbl?tig vier, f?nf Atemz?ge ab, dann schleuderte er sie den S?ldnern entgegen. Sie detonierte unter dem ?berdachten Gang und brachte zwei der S?ulen zum Einsturz…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 415 Roy Palmer
    Hasard enterte an der Jakobsleiter auf. Welche Chancen hatte er schon, sich jetzt noch zu befreien ? Oben lauerte Pablo mit der Pistole, unten die Queen, und Ben sowie die letzten f?nf M?nner der «Isabella» waren l?ngst im Laderaum der «Caribian Queen» verschwunden. Unm?glich – er mu?te auch weiterhin den Befehlen der Negerin gehorchen. Das Unternehmen Pablos und der Black Queen verlief auch weiterhin reibungslos. Hasard betrat das Hauptdeck. Hinter ihm enterte die Black Queen auf. Sie sprang an Deck und gab Pablo einen Wink. Und Pablo fesselte Hasard schnell und geschickt an den Besanmast. Die Queen stie? ein triumphierendes Lachen aus…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 445 Roy Palmer
    Noch vor Mitternacht drangen Ferris Tucker, Al Conroy und Donald Swift in zwei gro?e Holzschuppen am Hafen von Arica ein, deren Bretter an den R?ckw?nden sie gel?st hatten. Dort kippten sie die F?sser mit ?l und Petroleum um, entz?ndeten die Lachen und huschten wieder nach drau?en. Augenblicke sp?ter war es soweit: Fast explosionsartig fauchten die Flammen hoch und durchstie?en die trockenen Dachschindeln. Im Nu brannten die beiden Schuppen lichterloh. Drohend breitete sich der flackernde r?tliche Schein ?ber dem Kai und den Piers aus. Entsetzte Rufe ert?nten. Wenig sp?ter erfolgte der n?chste Schlag: Da flog das Depot mit dem Waffenarsenal auseinander…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 336 Roy Palmer
    Als die Piraten sahen, wie ihr Anf?hrer auf die Pfanne des Katapults gesetzt wurde, verloren sie vollends die ?bersicht und gerieten in Panik. «La?t mich los!» schrie Mardengo Hasard und Feris zu. Aber sie achteten nicht darauf. Sie hielten ihn an Armen und Beinen fest. Ferris b?ckte sich, griff nach dem Hebel, stie? einen Ruf aus, der Hasard galt, und l?ste die Arretierung genau in dem Moment, in dem der Seewolf von Mardengo zur?cksprang. In einem riesigen Bogen raste der Piratenf?hrer durch die Luft- als menschliches Gescho?, das aber niemandem wehtun w?rde. Sein m?rderischer Fluch hallte ?ber den Rio Matanzas, dann klatschte er in das aufspritzende Flu?wasser. Als er wieder auftauchte, fluchte er weiter und schwor bittere Rache f?r die Schmach , die man ihm angetan hatte…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 397 Roy Palmer
    Die beiden berittenen Gardisten, die das Ende der Gefangenenkolonne bewachten, gloppierten nach vorn, wo es offenbar ?rger mit den Schaulustigen und Gaffern gab. Zur?ck blieben nur die vier anderen Soldaten, die ihre K?pfe reckten, um zu sehen was da vorn los war. Eine bessere Chance f?r Arne von Manteuffel, Don Juan und J?rgen Bruhn, die Crew der Schebecke zu befreien, ergab sich nicht. Arne st?rmte geduckt los und war mit ein paar S?tzen auf der linken Seite der Kolonne. Bevor die beiden Soldaten reagieren konnten oder ?berhaupt etwas begriffen, krachten ihre K?pfe zusammen, und sie sackten bewu?tlos aufs Pflaster. Auf der rechten Seite der Kolonne passierte das gleiche. Dort war J?rgen Bruhn in Aktion…
  • Seew?lfe - Piraten der Weltmeere 359 Roy Palmer
    Der Franzose hob den Blick und gewahrte pl?tzlich eine Gestalt, die an der Schmuckbalustrade des Achterdecks stand. Eine Frau ! Eine Schwarze, deren nackter Oberk?rper wie Ebenholz im Mondlicht und dem Schein der Hecklaterne schimmerte. War sie der Kapit?n? Der Franzose war verwirrt und abgelenkt, und er vertat seine Chance, den Backbordniedergang zum Achterdeck zu erreichen. Ein Bulle von Kerl war dort aufgetaucht und versperrte ihm den Weg – ein riesiger Schwarzer, ein s?belschwingender H?ne, der drohend und w?st mit den Augen rollte. Der Franzose ri? das Entermessser hoch. Die Klinge flog gegen den S?bel, es klirrte, und der schwarze Riese stie? einen grollenden Laut aus…
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